Wasserschaden

Wasserschaden

Ein Wasserschaden ist immer eine unangenehme und bei fortgeschrittenem Zustand ein sehr kostspieliges Ereignis. Dabei gilt zu beachten, wo der Wasserschaden aufgetreten ist: Sichtbar, zum Beispiel durch eine defekte Waschmaschine, oder unsichtbar, zum Beispiel durch marode oder gar geplatzte Rohre in der Innenwand. Im Folgenden möchten wir Ihnen mit informativen Texten nahebringen, wie einzelne Methoden und Geräte in der Praxis funktionieren, diese finden Sie ebenfalls in der Leistungsbeschreibung (Links in den Infobereich ausgehend Leistungsbeschreibung; Beispiel: Leckortung im Objekt mittels Messtechnik) (Link Infobereich)

Leckortung

Mittels einer sogenannten Widerstandsfeuchtemessung lassen sich verdeckte Leckagen schnell und zuverlässig orten, ohne dabei die komplette Fassade des betroffenen Bereiches einreißen zu müssen. Dabei wird mit zwei Elektroden der Widerstand des Baustoffs gemessen. Ist der Baustoff durch eine Leckage und dem daraus resultierendem Wasseraustritt betroffen, sinkt der Widerstand – Der Baustoff wird an diesen Stellen eine erhöhte Leitfähigkeit für Strom anzeigen. Ist bekannt, dass die Leckage tiefer liegt, kommen Messsonden zum Einsatz, die mit der gleichen Systematik operieren.

Trockenlegungspumpe / Tauchpumpen

Eine Pumpe hat das Bewegen von einem Medium, meistens Wasser, zur Aufgabe. Dabei werden Druckunterschiede in den zu fördernden Fluiden verursacht, die sie dann in die gewünschte Richtung befördern. Eine Trockenlegungspumpe ist, wie der Name schon sagt, auf die Trockenlegung eines Areals ausgelegt. Tauchpumpen sind wiederum Pumpen, die man direkt in die Fluide eintauchen kann, ohne Gefahr zu laufen, einen elektrischen Schlag zu bekommen, da die Spannungsführenden Teile zur Außenwelt isoliert sind. Tauchpumpen haben mit bis zu 2,2 Kubikmeter pro Minute einen extremen Leistungsdurchsatz und finden gezielt Anwendung bei Wasserschäden nach Katastrophenlagen (Hochwasser).

Weitere Informationen

Instandsetzung

Unter Instandsetzung nach einem Wasserschaden versteht man die komplette Wiederherstellung der Funktionalität eines Objektes, in diesem Falle durch Sanierung der beschädigten Rohrleitung und der trockengelegten Elemente. Mehr dazu finden Sie unter der Rubrik „Sanierung“. Im Allgemeinen kann man die Instandsetzung mit einer Reparatur gleichsetzen, da es das selbe Ziel hat: Etwas in Stand, also wieder funktionstüchtig machen. Dabei werden auf die verschiedensten Maschinen, wie zum Beispiel Trocknungsgeräte zurückgegriffen.

Sanierung

Nach einem Wasserschaden und der Beseitigung des Wassers und der Feuchte, steht die Sanierung an: Dabei werden betroffene Elemente wie Rohre instand gesetzt oder gar ausgetauscht, falls der Schaden größer war und mit einer Sanierung nicht mehr die volle Funktionsfähigkeit garantiert werden kann. Dabei fängt eine komplette Sanierung bei einem Wasserschaden mit der Reparatur der Rohrleitungen an, geht über die Gebäudetrocknung – Dies soll Schimmelschäden vorbeugen, bis hin zum Austausch deformierter Schichten (z. B. Holzböden).

Leistungsbescheibung

Bei einem Wasserschaden zählt jede Sekunde, denn je später Sie sich darum kümmern, desto größer werden die Schäden und die finanzielle Belastung. Wir haben uns auf die fachmännische Beseitigung von Wasserschäden aller Art spezialisiert und stehen Ihnen mit einem kompetenten Team zur Seite. Wir orten den Ursprung des Wasserschadens, stoppen die weitere Ausbreitung des Wassers und begleiten Sie bis zum Ende aller Maßnahmen, sodass Sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können.

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